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Wie die anderen drei Sennenhunderassen stammt der Entlebucher von dem Antiken Molosser ab, die schon mit den römischen Legionen durch die Schweiz zogen. Erstmalig wurden die Entlebucher 1889 im Zentralblatt für Jagd-und Hundeliebhaber erwähnt. Heimisch waren sie in den Kantonen Bern und Luzern. Am häufigsten kamen sie im Tal des Entlebuch vor, von dem sie auch ihren heutigen Namen erhalten haben. Auch die Entlebucher hatten es im laufe der Geschichte nicht leicht. Er war zu jener Zeit ein Gebrauchshund und musste am Tag das Vieh zusammenhalten und nachts nach getaner Arbeit das Haus bewachen. Die Nahrung war damals auch nicht gerade das beste Hundefutter. Wer da schwächelte, wurde zu Hundefet verarbeitet oder landete im Kochtopf, oder wurde einfach nur erschlagen. Zu beginn des 20. Jahrhunderts wurde er auf dem Bauernhof nicht mehr gebraucht und wehre fast ausgestorben. Wiederentdeckt wurden sie von Professor Heim dem vier stummelschwänzige Sennenhunde aus dem Entlebuch bei einer Hundeausstellung vorgestellt wurden und er sie als eigenständige Hunderasse beschrieb. Ihm und dem Tierarzt Dr. Kobler sowie Franz Schertenleib von der Rothöhe ist es zu verdanken, dass diese liebenswerte Rasse nicht ausgestorben ist.  Bis kurz nach dem 2. Weltkrieg kam der Entlebucher fast nur in der Schweiz vor, doch dann begann die Verbreitung in die Nachbarländer. Und nun ist er auch bei uns in Ingolstadt heimisch.

 
 

 

 
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